Konferenz, 20.11.2016, 11-15 Uhr, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1
Weil sie ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können, werden Tausende Berlinerinnen und Berliner zum Wohnen ohne Licht, ohne Gebrauch elektrischer Haushalts-, Kommunikations- und Unterhaltungsmittel genötigt. Mit einer Energieversorgung in Berliner Hand könnte dagegen wirksam vorgegangen werden. Wie das aussehen kann, wollen wir auf unserer Veranstaltung diskutieren.
Weil die österreichische Stadt Graz zeigt, wie die Verwaltung, die Bürgerinnen und Bürger wie die Energieversorger gemeinsam Energiearmut entgegen wirken können, haben wir insbesondere Dominik Piringer vom Grazer Umweltamt als einen unserer Gesprächspartner eingeladen. Es wird interessant!
PROGRAMM
11.00 Uhr: Begrüßung
Eric Häublein, Berliner Energietisch
11.15 Uhr: Historie und aktuelle Lage der Berliner Energiepolitik
Eva Rönspieß, Berliner Energietisch
11.30 Uhr: Mit Energieeffizienz Energiearmut entgegenwirken: Ein Erfahrungsbericht aus Graz
Dominik Piringer, Umweltamt Graz
12.30 Uhr: Mittagsimbiss
13.30 Uhr: Vorstellung des Projekts „Energie sparendes Krankenhaus“
Annegret Dickhoff, BUND
13.45 Uhr: Fishbowl-Diskussion
Mit allen Referenten und Andreas Irmer, Stadtwerke Berlin
15.00 Uhr: Ausklang
Eric Häublein, Berliner Energietisch
Moderation: Oliver Powalla, BürgerBegehren Klimaschutz
Datum: Sonntag, 20.11.2016 Zeit: 11-15 Uhr
Ort: Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Raum 1
Fragen zur Veranstaltung beantwortet Ihnen gern
Claudia Löhle, E-Mail: loehle@berliner-energietisch.net, Telefon: 030 – 24 35 78 03